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NorddeichNorddeich

Die Möwe Jonathan, NorderneyDie Möwe Jonathan, Norderney

HamburgHamburg

Berlin, OberbaumbrückeBerlin, Oberbaumbrücke

Begegnung im LuberonBegegnung im Luberon

Arc-et-Senans, JuraArc-et-Senans, Jura

Colorado, LuberonColorado, Luberon

Canal du MidiCanal du Midi

Paris Gare-du-NordParis Gare-du-Nord

GreetsielGreetsiel

_________________________________________________ Anfang

Dokumentation Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Radtour

Mit der Unterschrift bestätigt die Teilnehmerin, der Teilnehmer, absolut symptomfrei im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen, insbesondere COVID 19 zu sein. Außerdem stimmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu,  dass ihre persönlichen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit einer möglichen COVID 19 Infektion genutzt und für 4 Wochen gespeichert werden dürfen.  Die Daten dürfen auf Anfrage ebenfalls an die zuständige Gesundheitsbehörde weitergegeben werden.

Radtour am 18.04.2021       /Tourleiter: Cornelius Berkmann

oder Datum                           / Gruppe

Vorname

 

 

Nachname

 

 

Straße, Hausnummer

 

 

PLZ

 

 

Wohnort

 

 

Telefon

 

 

Email

 

 

Unterschrift

 

 

Das Coronavirus ist immer noch vorhanden, die jetzigen Lockerungen sind nur möglich, weil wir durch das Einhalten der AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen) die Möglichkeiten der Infektion mit dem Virus eingeschränkt haben.

Um alle bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, gelten die Abstandsregelungen und Hygieneempfehlungen. Die Abstandsregelung von 1,50 m gilt nur für stehende Personen. Beim Radeln in einer Gruppe müssen wesentlich größere Abstände eingehalten werden, da die Aerosole der Atemluft hinter den Fahrrädern schweben und durch die Strömungsdynamik lange in der Luft bleiben. Der Abstand zu vorausfahrenden Fahrrädern sollte um 10 Meter betragen. Das Risiko einer möglichen Infektion wird deshalb nur durch das Tragen einer Mund-/Nasenmaske minimiert. Sie sollte deshalb während der Tour getragen werden. Mit einer Mund-/Nasenmaske schützt man weniger sich selbst, sondern die anderen, weil die Maske die eigene Tröpfchenwolke abbremst, sich zu verteilen. Ein nahezu wirksamer Schutz ist deshalb nur gegeben, wenn alle eine Maske tragen. Ohne Maske fährt man deshalb immer am Ende der Gruppe und überholt auch nicht.
Hinweis: Die OP-Masken aus Papierflies lassen die meiste Luft zum Atmen durch.

Außerdem ist die eigene Handdesinfektion mitzubringen.

___________________________________________________ Ende

Hinweis zu dieser Dokumentation zur Teilnahme an einer Radtour: Sie ist keine allgemeine Dokumentation des ADFC, sondern gilt für meine Radtouren (Cornelius Berkmann). Zugrunde liegen ihr Veröffentlichungen von Virologen, Epidemiologen, physikalischen Untersuchungen zum Strömungsverhalten. Die Ergebnisse beruhen dabei natürlich immer auf Annahmen. Als Tourenleiter bin ich nicht nur verantwortlich für meine eigene Gesundheit, sondern habe auch alles zu unterlassen, was diejenigen, die in meiner Gruppe radeln, gesundheitlich gefährdet. Dabei geht es auch darum, dass bei einer Infektion alle in häusliche Quarantäne müssen. Aus diesem Grund versuche ich nicht, auszuloten, wie hoch oder niedrig das Risiko von Verhaltensweisen ist, sondern gehe im Zweifel immer vom möglichen Risiko aus. Deshalb wirken meine Erklärungen vielleicht restriktiv, aber was an Risiko vermeidbar ist, sollte auch vermieden werden. So ist auch Radfahren in kleinen Gruppen möglich. 

Informationen zu Berlin 29.05.2014

Veröffentlicht am 15.06.2014

Wenn diese Alben passwortgeschützt sind, gebe ich das Passwort per email bekannt.

Endlich bin auch ich dazugekommen, meine Bilder auszupacken. Und noch in Erinnerung zu schwelgen. Wobei mich mein kleines Babyeinhorn noch an das Corbusierhaus erinnert, wenn ich mir das Gesicht wasche. Es gab ja hier im Wahlkampf die Partei, die in ihrem Programm den Punkt hatte, "für Babyeinhörner im Hardtwald". Ich habs getan und irgendwann in den nächsten Tagen an meiner Klimmzugstange wird es sich abnabeln und fröhlich davonhüpfen. Also aufpassen vor unsichtbaren Mauern, auf dass ihr es nicht wieder einfangt :-) Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

Und ich muss auch ein Dankeschön sagen, es waren wunderschöne 4 Tage in Berlin mit euch allen. Und die Klänge des Carillon vom Abschiedskonzert nach der Sternfahrt klingen noch in meinen Ohren, ein Berlin-Magnet schmückt meinen Kühlschrank, Berlin hängt an meiner Lenkertasche, und das "Heim"weh ist noch gross. Und irgendwie habe ich irgendwo einen Koffer in Berlin, deshalb zieht es mich immer wieder hin, und als ich oben im Carillon war, da spielte er mir das Lied aus allen Glockenregistern. Ich musste einfach mal hoch. Jedesmal, wenn ich dort bin, zieht es mich dahin, aber nie habe ich mir die Zeit genommen, wirklich mit Muse zu verweilen. Es gab immer was zu tun. Als er diesmal spielte und unten den Zettel anheftete, dass er danach ein Führung macht, da musste diesmal die Zeit einfach sein :-) Es hat gut getan.

Irgendwie ist Berlin wie ein zuhause für mich. Vertraut, ich habe Erinnerungen, schöne Erinnerungen und auch flüchtige, weil man ja immer unterwegs ist, zu wenig Zeit hat, zuviel in den Tag, den Aufenthalt hineinpacken muss. Wo man doch einfach mal verweilen muss, man schlicht und einfach nur da sein will. Und trotzdem, an vielen Orten war ich vielleicht nur einmal, an manche kann ich mich nicht wirklich erinnern. Und trotzdem war mir alles sofort so vertraut, wenn ich mit euch da war, als wenn es meine Umgebung zuhause wäre. 

Und es gäbe noch so viel mehr zu entdecken. Es fiel mir schwer, wieder dieses zuhause gegen ein anderes zu tauschen.

Aber das ist der Lauf der Zeit, Auf den Fahrplantafeln in den Bahnhöfen steht immer Ankunft und Abfahrt nebeneinander.

Jetzt aber die Träne aus den Augen gewischt, an die Arbeit, und Bilder gezeigt.

Jetzt meine Bilder. Vielen Dank an Ursel, aus deinem Album habe ich mir die Bilder rausgeholt, auf denen ich zu sehen bin. Ich selbst kann mich ja kaum selber fotografieren und eine Tour leiten und fotografieren gleichzeitig geht auch nicht wirklich.

Bilder von mir, Cornelius 29.05.2014 in Berlin 

 

Die Alben sind äusserst vielfältig, da sieht man, wie jede und jeder einen eigenen Blickwinkel hat, dies und das als sehenswert ins Auge sticht, wo andere einfach vorbeiradeln.

viele Bilder der 39. Radsternfahrt finden sich in meinem Album und dem Album von Iris. Es war ein Riesenspass und auf dem Umweltfest zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor auf der Strasse des 17. Juni haben wir uns alle wiedergefunden.

Viel Spass beim Anschauen :-)

Bilder von Iris in Berlin

Bilder von Thomas Sf. in Berlin

Bilder von Ursel in Berlin über DropBox login

Wenn jemand selber einen Dropbox-Account hat, leitet das Öffnen von Ursel's Album offensichtlich auf den eigenen Account um. Ich versuche hier einen Link, der das eventuell umgeht, in diesem Link dann links "Fotos" anklicken. Bei mit gehen dann 2 Alben auf Juni 2014 und Mai 2014:

Bilder von Ursel in Berlin, über DropBox photos

ab Bild 9769 sind bei Ursel auch Bilder der Ai WeiWei - Ausstellung im Gropiusbau 

Bilder von Christa in Berlin (allerdings nur für iPad, iPhone)

Bilder von Christa in Berlin, über DropBox

Die Bilder von Christa ergänzen gut die anderen Bilder, sie hat viel mehr die Stimmungen von uns Radlern eingefangen.

Bilder von Helmut in Berlin

Hier einige Eindrücke von meinem Besuch an Ostern 2014, wo ich ausprobierte, was man zusammenstellen kann.

Bilder meiner Vortour Ostern 2014 in Berlin 

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morgen abend Mittwoch 28.05.14   23:00 Uhr ist es soweit

Abfahrt KA HBF 23:04 auf Gleis 12

Abfahrt HD HBF 23:33 auf Gleis 5

Wir Karlsruher treffen uns ab 22:40 bei der Bahnhofsbuchhandlung, sodass wir stressfrei hinten am Gleis 12 mit dem Aufzug hochfahren können. Wenn jemand später kommt und niemand bei der Buchhandlung mehr sein sollte, gleich auf Gleis 12 gehen.

Achtung, sich auf der Anzeigetafel vergewissern!

Ein Tipp: Am besten schon die Schlafsachen anziehen, dann hat man im Zug weniger Gewusel.

Noch ein Hinweis: Ein Handtuch mitnehmen, am besten Microfaser, das trocknet am schnellsten. Im Sunflower sind keine Handtücher im Zimmer.

Donnerstag morgen um 7:19 kommen wir in Berlin HBF an.

Um 10:00 ist dann auch gleich der erste Programmpunkt: Reichstag mit Führung und anschliessendem Besuch der Kuppel. Dieser Termin war der einzige in diesem Zeitraum, zu dem ich unsere Gruppe noch anmelden konnte. Die Gruppenliste ist eingereicht und bestätigt. Die Führung beginnt um 10:30 und dauert 90 Minuten. Anschliessend vielleicht noch eine halbe Stunde in der Kuppel und auf der Dachterasse, von der man wundervolle Blicke über Berlin hat und sich schon mal orientieren kann. Direkt blickt man auf das Brandenburger Tor mit der nach Berlin hineinreitenden Quadriga. Direkt daneben die amerikanische Botschaft rechts am Pariser Platz.

In den Reichstag kann man kein Gepäck mit reinnehmen und sollte auch möglichst wenig Metall dabei haben, da man an den Schleusen alles abgeben muss.

Damit man nicht hektisch zum Sunflower und zurück hetzen muss, schlage ich vor, alles in den Schliessfächern am HBF zu deponieren. Ich schaue, wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, wie da die Möglichkeiten aussehen.

Dann haben wir nämlich entspannt Zeit, zu frühstücken und im Tiergarten in der Morgensonne schon mal Berlin auf uns wirken zu lassen.

An den folgenden Morgen heisst es dann früh aufstehen, um 8:30 habe ich für unsere Gruppe einen Frühstückstisch reserviert. Frühstück gibt es vom Buffet und wir haben eine halbe Stunde Zeit dafür.

Die Touren:

Eine lange Tour geht hinaus zum Wannsee. Bald schon am Anfang, noch in Kreuzberg, kann man eine Bergetappe einlegen. Denn Kreuzberg ist nicht nur ein Quartier, Kreuzberg ist auch ein Berg im Victoriapark, wo vom Gipfel ein 36 Meter hoher Wasserfall zu Tal plätschert. Oben auf dem Gipfel das Gipfelkreuz in Form einer Kirchturmspitze, alles gestaltet von Schinkel. Von hier oben hat man einen weiten Blick über Berlin. Und wie es sich für einen Berg gehört, lädt eine Berghütte zur Stärkung ein. Weiter geht es dann über Schöneberg mit dem Rathaus, am Bundesplatz vorbei, wo auf einem nahegelegenen Friedhof Marlene Dietrich ruht, nach Dahlem. Wir fahren durch die Durlacher Strasse, wo auf einem Schildchen darauf hingewiesen wird, dass die preussische Armee die badische Revolution erfolgreich niedergeschlagen hat, es ist halt die andere Sichtweise, nun ja. In der Matterhornstrasse sehen die prächtigen Villen schon alpenländischer aus und man nähert sich nach Nikolassee dem Wannsee. Das Strandbad hatte an Ostern schon mal zum Schnuppern und picknicken kostenlos geöffnet. Ich fragte den städtischen Mitarbeiter am Kassenhäuschen, wie es Ende Mai aussieht, nachdem die Wassertemperatur nur lausige 10 Grad betrug. Schwimmen kann man im Wannsee erst wirklich ab Juli, Ende Mai hat er normalerweise immer noch keine Badetemperatur. Also geht es weiter über Wannsee, Pfaueninsel, wo am Landufer schöne Biergärten zum Essen und Trinken einladen. Dann kommt auch schon die Glienecker Brücke, wo man einen Blick auf die Babelsberger und Potsdamer Schlösser hat und ein Stück weiter läd der Cecilienhof eingentlich schon wieder ein. Zurück geht es wieder nach Wannsee, wo man je nach Lust und Kondition in die S7 steigt oder an der Havelchaussee an Wannsee und Havel hoch Richtung Charlottenburg radelt. Wir kommen an der Heeresstrasse an, dort könnte man gleich die nächste Tour anschliessen mit Corbussierhaus, Olympiastadion, Schloss Charlottenburg, ... aber das ist wieder eine andere Tour. Wir radeln jetzt einfach direkt nach Berlin zurück, irgendwann könnte man rechts zur Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche und dem Kurfürstendamm abbiegen, im Tiergarten durch das Gaslaternenmuseum fahren, ... aber wie gesagt, das ist eine andere Tour. Wir lassen es diesmal rechts liegen, man sieht auch schon in der Ferne die Siegessäule am Grossen Stern und dann auch schon der Endspurt auf der Strasse des 17. Juni zum Brandenburger Tor.

 

All diese jetzt einfach dem Stalltrieb folgend liegengelassenen Punkte sehen wir dann, in der nächsten Tour, die uns zunächst in die Bernauer Strasse führt, zum Dokumentationzentrum Berliner Mauer. Dort gabes die bekannten Szenen des Volkpolizisten, der in voller Ausrüstung über den Stacheldraht sprang, dort gehörten die Häuser zu Ost-Berlin, aber der Gehweg vor dem Eingang zu West-Berlin. Vor dem Mauerbau konnten die Bewohner der Häuser noch ungehindert in den West und sich dort frei informieren, nach dem Mauerbau waren es die Szenen, als sie aus den Fenstern in den Westen kletterten und sprangen. Dort gab es auch die Fluchttunnel. Archäologen haben jetzt freigelegt, was trotz Bearbeitung des Todesstreifens noch an Fundamentresten vorhanden ist, damit man etwas einen Eindruck bekommt. Von dort geht es dann in die Kulturbrauerei des Hauses der Geschichte in der Knaakstr mit dem Leben in der DDR, es war interessant, den Besuchern, die dort gelebt haben, zuzulauschen, dieser Mischung aus Nostalgie und auf keinen Fall wieder haben wollen. Und für mich als „Westler“ klang einiges eher wie eine Satire als wie echtes Leben. Zum Beispiel die Dokumentation der Hochzeitszeremonie in einem Standesamt. Am Anfang klang es noch irgendwie romantisch, was die Standesbeamtin dem jungen glücklichen Brautpaar sagte, aber dann wurde es ernst, als sie ihnen erklärte, warum sie eigentlich hier sind. Wie gesagt, keine Satire, sondern ein Film zu Vorbereitung auf die Aufgaben in der Gesellschaft. Die Ausstellung über das DDR Kult-Comic Mosaik Dig, Dig, Digedag, das Hannes Hegen als Gegengewicht herausgab, um die Kinder von der amerikanischen „Schundliteratur“ wegzubringen. Nur so sozialistisch systemtreu, wie es die Regierung wollte, habe sie ihn nicht hingekriegt, er hatte den Anspruch, ein umfassenderes Weltbild zu vermitteln. 

In der Oranienstrasse die Synagoge, am Hackeschen Markt kann man sich stärken, oder auch am Strandbistro an der Museumsinsel. Durch den Tiergarten zum Schloss Bellevue. Hansaviertel mit den Häusern von Gropius und den Architekten des neuen Bauens zur Internationalen Bauausstellung 1957. Dazu gehört auch das Cobussierhaus, konzipiert als eine Stadt in einem Haus, in dem auch Geschäfte und Strassen ein in sich geschlossenes Wohnen ermöglichen sollten. Durch seine Grösse passte es nicht ins Hansa-Viertel und wurde deshalb draussen auf dem Hügel beim Olympiastadion gebaut. Jetzt kommen wir von dort auf dem Rückweg am Schloss Charlottenburg, der (weitgehend eingerüsteten) Gedächtniskirche vorbei, durch die Gaslaternenstrasse durch den Tiergarten vor zum Bauhaus-Archiv, dem Viertel mit den Botschaften. Einem Biergarten am See mit Ruderbootverleih, wo man sich anschliessend in den vielen Flussläufen fast verirren kann.

 

Spass macht es auch, über die Hasenheide zum ehemaligen Flughafen Tempelhof zu radeln. Und dann mit Vollgas auf der Startbahn immer mehr beschleunigen, die Gebäude kommen näher und näher, jetzt die Arme ausbreiten, abheben und schweben. Man hat ja immerhin mehr als 2 km Zeit sich das zumindest geistig vorzustellen.

 

Und dann gibt es ja noch die Museen, nicht nur auf der Museumsinsel.

 

Und vom Bahnhof, Reichstag fahren wir entlang des Mauerradwegs nach Friedrichshain, dort wo die berühmte East-Side-Galerie ist, dort in der Nähe ist auch unser Sunflower.

 

Und dann ist da noch etwas. Am Sonntag 1. Juni 2014 ist die 38. Fahrradsternfahrt Berlin. Mit bis zu 250.000 Radlern ist das die weltweit grösste Fahrraddemonstration dieser Art.  Der Endpunkt ist am Grossen Stern (Siegessäule) und geht in einer grossen Festmeile auf der Strasse des 17. Juni auf.  Eigentlich wird dort immer gefeiert, wenn ich nach Berlin komme. An Ostern stand da ein Riesenrad mit Volksfest, auch bei meinen letzten Touren war dieser Abschnitt oft gesperrt, weil irgendwas gefeiert wurde. Da wir ja schon relativ nah am Ziel wohnen, kommt die Sternfahrt am Ostbahnhof erst um 12 Uhr vorbei, dann geht es allerdings erst mal Richtung Südwest auf der Strecke zum Wannsee weg vom Ziel, damit man auf den Südring, die A100 kommt. Von dort geht es dann über den Bahnhof Zoo, Tiergarten zum Grossen Stern.  Für Kinder gibt es alternativ über die Jannowitz-Brücke den direkten Weg ohne Umwege von der Ostseite her, das dürfte in etwa der Weg sein, den wir auch die Tage vorher immer wieder gefahren sind.

Unser Gepäck können wir im Sunflower bis zum Abend lassen, der CNL fährt ja erst nach 22 Uhr. Das hat den Vorteil gegenüber dem Schliessfach im Bahnhof, dass man bei Bedarf immer an sein Gepäck kommt. Das Schliessfach kann man untertags nicht öffnen, es sei denn, man löst den Obolus ein weiteres Mal (6 EUR oder 4 EUR in der kleinen Box).

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Informationen zu Trier 10.05.2014

Veröffentlicht am 14.06.2014

Bilder von Helmut in Trier

 

Herbert hat mir jetzt auch sein Album 2014 in Trier geschickt

 

Trier Tag 1:

Wir kommen mit dem Zug in Merzig an. Weiter geht es dann Richtung Saarschleife, Mettlach, der Keramikstadt des Paars Villeroy und Boch. Saarburg mit seinem Wasserfall mitten in der Stadt. Hinter Konz, wo die Saar in die Mosel mündet, erreichen wir Trier.
Porta Nigra (180 n.Chr nördliches römisches Stadttor. Es ist nie ganz fertig gebaut worden. Im 11.Jh nach dem Tod des byzantinischen Mönches Simeon wurde das Tor zur Doppelkirche umgebaut. Dabei wurde der 2. Turm der Porta abgerissen, da man ihn nicht brauchte. Das ist die einzige gravierende Änderung. Ab 1804 verfügte Napoleon, dass die Kirche zurückgebaut wird, die Preussen vollendeten ab 1815 die Abbrucharbeiten, sodass wieder das Originaltor zu sehen war. Lediglich der untere Teil der mittelalterlichen Apsis blieb aus Denkmalgründen bestehen. Das Simeonsstift wurde zum Antikenmuseum)  - Hauptmarkt St. Gangulf, links geht es zum Dom und der Liebfrauenkirche (Älteste deutsche Kirche, seit 315 Gottesdienste und Sitz des Bischofs von Trier. Die heilige Helena, Mutter von Konstantin dem Grossen, hat das Gelände ihrer Stadtvilla zur Verfügung gestellt. Die Deckengemälde dieser Villa sind im Dom- Und Diözesanmuseum als Zeugnis spätrömischer Malerei zu sehen. Im Trierer Dom sind alle Epochen der europäischen Kunst- und Baugeschichte vereint), dort weiter und man kommt zur Konstantinbasilika (Residenz der römischen Kaiser, Constantinus 293 – 306. Hypokausten Heizanlage. 

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Touren 2014

Veröffentlicht am 31.03.2014

SO 06.04.14 Pamina Radweg nach Seltz, Museum Haus Krumacker
Seltz (Saletio) war eine Keltensiedlung. Zahlreiche Funde, das wertvollste ein Bronceschwert , führten zum Museum im Haus Krumacker. Jeden 1. Sonntag von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Länge 90 km in der Ebene.

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Gengenbach Adventskalender 22.12.2013

Veröffentlicht am 17.12.2013
es ist ein Brauch von Alters her,
die Schwarzwaldbahn fährt hin und her,
 
und heute, die GroKa wird eingesetzt,
der Bundespräsident auch hierher wetzt
 
zum grössten Adventskalender der Welt,
die Stadt pro Tag ein Türchen zählt.
Punkt sechs geht sie auf mit grossem Programm,
Zeremonie, Theater und viel Tamtam.
 
Fuer Kreuzrätselfans eine Stadt, der Buchstaben 10,
von weitem schon sind die Tuerme zu seh'n
der erste ein G, und hinten ein Bach,
genau, erraten, es ist Gengenbach.
 
Der Advent steuert seinem Höhepunkt zu, bevor sich auf einmal die Ereignisse überstürzen und wieder einmal plötzlich und total unerwartet Weihnachten vor der Tür steht. Es war gerade erst der erste Advent und nächsten Sonntag ist auf einmal schon der 4. Klammheimlich im Schutze der langen dunklen Nächte angeschlichen.
 
Wie dem auch sei, wer Lust hat, am Sonntag dabei zu sein, wie das 22. Türchen geoeffnet wird, diesmal ist das Thema moderne Kindermärchen wie Harry Potter, Pippi Langstrumpf, Sams, ...
 
Ein Gang durch die mittelalterlichen Gassen mit den grossen Kohlekellern, Stadtmauer. Das Museum Haus Löwenberg mit seinen Schau- und Staunraeumen, seinem Knödelfresser, der Überkopf-Kugelbahn (Museumspass nicht vergessen, er gilt auch hier), ...
 
Also wer Lust hat, bitte melden.
Wenn wir hier um 15:09 abfahren, haben wir in Gengenbach 2 Stunden fuer Stadt, Weihnachtsmarkt, Museen bis um 18 Uhr die Zeremonie beginnt.
Wenn wir dann um 18:51 zurückfahren, können wir ohne Umsteigen nach Karlsruhe fahren.
 
Hier ein Kurzfahrplan, die Bahnen fahren im Stundentakt
KA - Gengenbach: 14:09 16:09 ohne Umsteigen
KA - Offenburg umsteigen - Gengenbach 15:09
 
Gengenbach - Karlsruhe 18:51
Gengenbach - Offenburg umsteigen - Karlsruhe 19:45 
 
In Gengenbach ist alles zu Fuss erreichbar, man kann das Fahrrad in Karlsruhe stehen lassen.
 
Und hier noch Gengenbach:
 
 
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Jahresausklang 06.12.2013

Veröffentlicht am 30.11.2013

JAHRESAUSKLANG 2013 FR 06.12.13 19 Uhr Prinz Max Palais
es war doch grade Sommer noch,
schweisstreibend war's Azorenhoch,
man radelte im Ueberschwang.
Und plötzlich sind sie nicht mehr lang,
die Tage. Echt kurz, das ist kein Klax.

Zeit zum Treffen im Prinz Max
Ich habs getan, und hör jetzt auf zu dichten, um in Prosa zu berichten:


Ich habe heute mal vorsorglich wieder die Bank hinten an der Wand für Freitag 6.12.13 im Prinz Max, Uhrzeit 19:00 reserviert. Wer Lust und Zeit hat, zu kommen, gebe mir bitte Bescheid, damit ich einen Überblick habe, wieviel Plätze ich letztendlich reservieren muss.

==> Das war das Gedicht zum Jahresausklang 2015

==> Das war das Gedicht zum Gengenbach Adventskalender 2013

==> Das war das Gedicht zum Jahresausklang 2013


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Historie aus Cornelius-tours.ms 2014 - 2012

Veröffentlicht am 10.05.2012

Cornelius-tours gibt es nicht mehr. Die Inhalte von früher habe ich in Textform gerettet. Sie sind hier zu sehen.

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Historie aus Cornelius-tours 2012 und älter

Veröffentlicht am 10.04.2012

Cornelius-tours.ms gibt es nicht mehr. Hier folgt in Textform der Inhalt dieser früheren Seite.

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Historie aus Cornelius-tours.ms 2010 und älter

Veröffentlicht am 10.03.2012

Cornelius-tours.ms gibt es nicht mehr. Hier in Textform die Inhalte von früher

Unter anderem EuroVelo 6, siehe weiter unten

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Historie aus Cornelius-tours 2008 und früher

Veröffentlicht am 12.02.2012

Cornelius-tours.ms gibt es nicht mehr. Hier frühere Inhalte in Textform

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Historie aus Cornelius-tours.ms 2007 und älter

Veröffentlicht am 10.02.2012

Cornelius-tours.ms gibt es nicht mehr. Hier die Inhalte von früher in Textform

Unter anderem Mont Ventoux, Canal du Midi, Paris, Dresden. Siehe weiter unten.

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