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NorddeichNorddeich

Die Möwe Jonathan, NorderneyDie Möwe Jonathan, Norderney

HamburgHamburg

Berlin, OberbaumbrückeBerlin, Oberbaumbrücke

Begegnung im LuberonBegegnung im Luberon

Arc-et-Senans, JuraArc-et-Senans, Jura

Colorado, LuberonColorado, Luberon

Canal du MidiCanal du Midi

Paris Gare-du-NordParis Gare-du-Nord

GreetsielGreetsiel

_________________________________________________ Anfang

Dokumentation Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Radtour

Mit der Unterschrift bestätigt die Teilnehmerin, der Teilnehmer, absolut symptomfrei im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen, insbesondere COVID 19 zu sein. Außerdem stimmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu,  dass ihre persönlichen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit einer möglichen COVID 19 Infektion genutzt und für 4 Wochen gespeichert werden dürfen.  Die Daten dürfen auf Anfrage ebenfalls an die zuständige Gesundheitsbehörde weitergegeben werden.

Radtour am 18.04.2021       /Tourleiter: Cornelius Berkmann

oder Datum                           / Gruppe

Vorname

 

 

Nachname

 

 

Straße, Hausnummer

 

 

PLZ

 

 

Wohnort

 

 

Telefon

 

 

Email

 

 

Unterschrift

 

 

Das Coronavirus ist immer noch vorhanden, die jetzigen Lockerungen sind nur möglich, weil wir durch das Einhalten der AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen) die Möglichkeiten der Infektion mit dem Virus eingeschränkt haben.

Um alle bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, gelten die Abstandsregelungen und Hygieneempfehlungen. Die Abstandsregelung von 1,50 m gilt nur für stehende Personen. Beim Radeln in einer Gruppe müssen wesentlich größere Abstände eingehalten werden, da die Aerosole der Atemluft hinter den Fahrrädern schweben und durch die Strömungsdynamik lange in der Luft bleiben. Der Abstand zu vorausfahrenden Fahrrädern sollte um 10 Meter betragen. Das Risiko einer möglichen Infektion wird deshalb nur durch das Tragen einer Mund-/Nasenmaske minimiert. Sie sollte deshalb während der Tour getragen werden. Mit einer Mund-/Nasenmaske schützt man weniger sich selbst, sondern die anderen, weil die Maske die eigene Tröpfchenwolke abbremst, sich zu verteilen. Ein nahezu wirksamer Schutz ist deshalb nur gegeben, wenn alle eine Maske tragen. Ohne Maske fährt man deshalb immer am Ende der Gruppe und überholt auch nicht.
Hinweis: Die OP-Masken aus Papierflies lassen die meiste Luft zum Atmen durch.

Außerdem ist die eigene Handdesinfektion mitzubringen.

___________________________________________________ Ende

Hinweis zu dieser Dokumentation zur Teilnahme an einer Radtour: Sie ist keine allgemeine Dokumentation des ADFC, sondern gilt für meine Radtouren (Cornelius Berkmann). Zugrunde liegen ihr Veröffentlichungen von Virologen, Epidemiologen, physikalischen Untersuchungen zum Strömungsverhalten. Die Ergebnisse beruhen dabei natürlich immer auf Annahmen. Als Tourenleiter bin ich nicht nur verantwortlich für meine eigene Gesundheit, sondern habe auch alles zu unterlassen, was diejenigen, die in meiner Gruppe radeln, gesundheitlich gefährdet. Dabei geht es auch darum, dass bei einer Infektion alle in häusliche Quarantäne müssen. Aus diesem Grund versuche ich nicht, auszuloten, wie hoch oder niedrig das Risiko von Verhaltensweisen ist, sondern gehe im Zweifel immer vom möglichen Risiko aus. Deshalb wirken meine Erklärungen vielleicht restriktiv, aber was an Risiko vermeidbar ist, sollte auch vermieden werden. So ist auch Radfahren in kleinen Gruppen möglich. 

Nordsee Wilhelmshaven - Bremerhaven - Cuxhaven

Veröffentlicht am 02.10.2016

Die Planungen sind abgeschlossen. Inzwischen habe ich für alle Übernachtungen Quartiere, die Bahnfahrkarten hängen an meiner Pinwand. Das war dieses Mal natürlich komplexer als im letzten Jahr, wo wir ein Quartier hatten.
Sorgen macht mir nur die Fährüberfahrt von Blexen nach Bremerhaven. Hier ist der Nordseeküsten- und der Weser-Radweg immer noch unterbrochen. Nachdem ein Frachter vor einigen Wochen den Fähranleger in Blexen sehr stark beschädigt hat, ist die Reparatur jetzt Ende August immer noch nicht abgeschlossen. Ich schaue täglich ins Internet. Am 24. Juli war die Wiederaufnahme des Fährverkehrs angekündigt. Und wird seitdem immer weiter verschoben. Jetzt heisst es Mitte September.
Der nächste für Fahrräder nutzbare Übergang ist viel zu weit südlich in Brake, also weit ab von unserer Tour. Es existiert zu jeder vollen Stunde ein Ersatzverkehr mit Gelenkbussen. Sie haben allerdings nur eine begrenzte Kapazität für Fahrräder, sind aber für den wichtigen Fahrradübergang vorgesehen. Die Busse brauchen allerdings bis zu einer Stunde länger als die Fähren, weil sie bis zum Wesertunnel nach Süden zurückfahren müssen und dabei die Pendler einsammeln. Die Fähren fahren alle 20 Minuten, die Busse nur alle Stunden, also muss man das bei der Tour berücksichtigen, wenn wir bis spätestens 16 Uhr am Auswandererhaus sein wollen.

Aber vielleicht haben wir bis dahin ja Glück :-)

Diesmal erkunden wir die Küste mit den Haven-Städten. Nordseeluft schnuppern wir zunächst an den malerischen Sielhäfen in Ostfriesland. Carolinensiel hat den ähnlichen malerischen Charme wie letztens Greetsiel. Und jedes Mal, wenn ich in Carolinensiel war, war am Hafen ein kleines Fest, sodass ich dann über Nacht blieb. Damit der erste Tag nicht gleich eine Gewalttour wird, habe ich deshalb auch gleich eine Übernachtung eingeplant. Sodass wir am nächsten Tag auch in Ruhe durch Jever radeln können auf dem Weg nach Wilhelmshaven. Am nächsten Tag umrunden wir den Jadebusen mit seinen Skulpturen und dem Künstlerort Dangast und dann wieder im Norden in Butjadingen in Eckwarden übernachten. Am nächsten Tag radeln wir dann nach Bremerhaven. Man kommt dann auch früh genug in Bremerhaven an, um das Auswandererhaus mit seinen berührend interessanten Ausstellungen zu besuchen. (Siehe oben die Info zur Fähre).

 

Hinweis: Die Nachtzüge CNL gibt es seit 2017 nicht mehr. Die ÖBB führt jetzt das Nachtzuggeschäft auf anderen Routen durch.

Hier der Tour-Plan von damals:

2.9. FR 1:29 KA CNL - Esens - Carolinensiel (21 km)

3.9. SA Carolinensiel - Jever - Wilhelmshaven (52 km)

4.9. SO WHV - Jadebusen - Eckwarden (55 km)

5.9. MO Eckwarden - Bremerhaven (35 km)

5.9. MO Bremerhaven, Auswanderhaus

6.9. DI Bremerhaven - Cuxhaven (58 km)

7.9. MI CUX - Hammoor (60 km, nach Schwebefähre per Bahn nach HH)

7.9. MI Hamburg (Blankenese bis Leuchtturm Wittenbergen)

8.9. DO 20:29 HH CNL

9.9. FR  04.00 Ankunft KA

 

Übernachtungen:

2.9. Carolinensiel Hotel Hinrichs

3.9. Wilhelmshaven Beans Parc Hotel Jade

4.9. Eckwarder Hof

5.9. Bremerhaven Havenhostel

6.9. Cuxhaven Havenhostel

7.9. Hamburg JH Am Stintfang 

 

Hinfahrt

Fr 02.09.16    CNL 478  01:29  (3) Karlsruhe Hbf - Hannover Hbf (7) an 07:31 (Umst. 1:50)

Fr 02.09.16    RE 4410  09:21 (12)  Hannover Hbf - Oldenburg(Oldb) (6) an 11:23 (13 Min)

Fr 02.09.16    NWB 82313 11:36 (5)  Oldenburg(Oldb) - Sande (2) an 12:10 (6 Min)

Fr 02.09.16    NWB 82252 12:16 (1)  Sande - Esens(Ostfriesl) an 12:57

 

In Hannover haben wir leider fast 2 Stunden Aufenthalt (mit einem Birdy ohne Reservierung wäre man 2 Stunden schneller), den wir zum Frühstück nutzen können. Auch wenn wir in Esens gleich nach dem Start unbedingt uns in einer musealen Ostfriesischen Teestube auf unsere Tour einstimmen. Entschleunigen, geniessen :-) (Siehe hierzu auch den Blog)

 

Rückfahrt

Do 08.09.16    CNL 479  20:29  Hamburg Hbf - Karlsruhe Hbf an 04:00

FR 09.09.16   Ankunft 04:00

 

(Altona 20:14. Vorsicht kurzfristig nachsehen, im Juli war es 19:46)

 

Wir können auch in Altona zusteigen, hier hat man Platz und der Zug ist noch leer.

 

Unsere Plätze im Zug für Hin- und Rückfahrt:

Liegen Wagen   287: 52, 54, 55, 61-65

Platz Fahrrad 284: 141-148

ACHTUNG HINWEIS zum Diebstahlschutz:

Nach den Diebstählen im letzten Jahr werden jetzt die Abteile nur noch mit 5 Liegen belegt. Die obere Liege rechts (x6, also bei uns 56 und 66) bleibt frei und kann damit zur Gepäckablage genutzt werden, alle können damit auch den Stauraum über dem Gang nutzen, der gegen schnellen Zugriff von der Tür aus sehr sicher ist.

DIEBSTAHL-PRÄVENTION:

Ganz Wichtig: Das Kopfteil der Liegen ist auf der Gangseite (dort sind auch Leselampe und das Netz für Kleinigkeiten). Die Füsse sind somit an der Fensterseite. Kleingepäck also immer ans Fussende am Fenster. Das kann man von der Tür aus nicht erreichen.

Weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt: Die Tür sollte immer verriegelt sein, der Hebel ist oben. Natürlich kann es vorkommen, dass man des nachts aufs Klo muss, in dieser Zeit kann die Tür von aussen geöffnet werden. Die Tür trotzdem beim Klogang schliessen, dass man nicht sofort sieht, wo man rein kann. Diebe minimieren normalerweise das Risiko, erwischt zu werden. Sie werden somit nicht während der Fahrt im Zug sein und dabei auf Beutezug gehen. Diebe nutzen den Aufenthalt in Bahnhöfen. Sie steigen ein, eilen durch den Zug und greifen das, was sie schnell erreichen können und verlassen den Zug wieder, bevor er weiterfährt.

Das heisst: NIEMALS in Bahnhöfen aufs Klo gehen. Warten bis der Zug wieder fährt, dann kann normalerweise nichts passieren !!!!

 

Und auch ganz wichtig: Am gefährdetsten ist der Einsteigebahnhof. Hier haben Diebe die Gelegenheit, sich in Ruhe das Gepäck anzuschauen und eine Vorauswahl zu treffen, was sich lohnt. Deshalb auch in keinem Fall sich am Bahnsteig darüber auslassen, was im Gepäck an wertvollen Sachen ist. Das dürfte wahrscheinlich letztes Jahr dazu geführt haben, dass ausgerechnet der wertvollste Rucksack gestohlen wurde. Wenn unsere Unterhaltung belauscht worden ist, reichte es, wenn ein Komplize in Mannheim informiert wurde, in welchem Abteil der Rucksack ist und wie der Rucksack aussieht. In Karlsruhe konnte er wahrscheinlich noch nicht gestohlen werden aber wir konnten sowohl im Bahnhof als auch im Zug ausgekundschaftet werden.

 

Also nochmal, niemals das Abteil in Bahnhöfen ohne Aufsicht lassen!

 

 

Siehe auch den Blog der Vortour vom 13.07.2016

und zu unserer Tour mit der Gruppe am 02.09.2016

Alle Bilder der Nordsee-Haven-Vortour im Album

Alle Bilder der Nordsee-Haven-Tour im Album

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Touren 2016

Veröffentlicht am 03.07.2016
  1. Nibelungenstadt Wormsmit dem Dom und dem grössten jüdischen Friedhof Deutschlands. Anreise bis Mannheim mit der Bahn und dann über das Naturschutzgebiet Biedensand mit dem Fahrrad nach Worms. Mannheim - Worms hin und zurück 60 km, eben.

    ->Altrheinfähre Sandhofen in Betrieb 10-20h stündlich Friesenheimer Insel Restaurant Dehus, 10:30 stündlich Sandhofen. 13-14 Uhr Mittagspause (siehe auch weiter unten)         SO 08.05.16

  2. Riedmuseum Ottersdorf, Aalschokker Wintersdorf (siehe auch weiter unten) 80 km                                                        SO 22.05.16

  3. Bodensee: (Singen -) Radolfzell - Allensbach - Wallhausen - Fähre - Überlingen - Unteruhldingen, Pfahlbauten - Meersburg - Fähre - Staad - Konstanz. 40-47 km. 
    Schwarzwaldbahn/ SBB                                         SA 04.06.16
    Ich biete auch eine 2-Tagestour an                               SO 05.06.16:
    50 km von Meersburg - Friedrichshafen - Lindau. Hier lohnt der Besuch des Zeppelinmuseums mit dem Nachbau der Gondel des LZ Hindenburg. Rückfahrt dann mit dem Zug von Lindau nach Karlsruhe:
    LI 17:02 IRE 4236 Gleis 4   an 19:56 Stuttgart
    20:59 IRE 4914 Gleis 7  an 21:53 KA
    Hinweis zur Übernachtung: Ich habe die ursprüngliche Tour auf den Samstag gelegt, damit die individuelle Möglichkeit besteht, auch noch am Sonntag am Bodensee zu bleiben. Nachdem einige sich schon Quartiere besorgt hatten, habe ich die Gelegenheit auch am Schopf gepackt und geschaut, dass ich in der JH Konstanz noch eine Bleibe finde. So kann ich am Sonntag eine Erweiterung der Tour anbieten.
    Siehe hierzu wegen weiterer Hinweise auch den Blog weiter unten zur Bodensee-Tour!!!

  4. Biosphärenhaus Fischbach: Hinterweidenthal - Fischbach - Wissembourg. 50 km. DB nach Hinterweidenthal und ab Wissembourg. (siehe auch weiter unten, wenn man den ganzen Eintrag öffnet und Informationen im Blog)                    SO  10.07.16

  5. Nordsee: Abschnitt Esens - Carolinensiel - Jever- Wilhelmshaven - Bremerhaven -Cuxhaven - Hamburg. Dies mal ein grober Überblick. Inzwischen sind die Unterkünfte gebucht. Weitere Informationen in der Nordsee-Beschreibung.
    FR 02.09.16 - FR 09.09.16 (siehe auch unten)
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Vorschau Bodensee Überlingen Pfahlbauten

Veröffentlicht am 04.06.2016

Diese Tour besteht aus 2 Teilen:

Samstag 4.6.16 (Singen -) Radolfzell - Allensbach - Wallhausen - Fähre - Überlingen - Unteruhldingen/ Pfahlbauten - Meersburg  - Fähre - Staad - Konstanz (40 - 47 km)

Unbedingt anmelden, da ich wegen der zahlreichen Mitradlern die Reise bei der Deutschen Bahn zur Disposition anmelden muss und auch wissen muss, wieviel BW-Tickets nötig sind

 

Sonntag 5.6.16 Meersburg - Friedrichshafen - Lindau (50 km)

Samstag 4.6.16: Allensbach und dort über den Rücken auf die andere Seite nach Dettingen zur Fähre Wallhausen. Dort kommt man mit moderaten Steigungen auf die andere Seite (ich werde noch mal nachschauen, ob man auch ohne Steigungen die Ausläufer des Bodmann umfahren kann). Überlingen, Pfahlbauten in Unteruhldingen, Meersburg sind die Highlights. Es ist auch eine Peter-Lenk-Tour, denn überall stehen seine Brunnen, die Zeit und Leute karikieren.
Und hier jetzt einige Bilder zur Tour, bei den Bildern stehen dann weitere Bemerkungen:

Bilder zu 151004_Bodensee_Überlingen Pfahlbauten Meersburg

Hinweise zu den Bahnfahrten:

SA 04.06.16

Wichtig: Wir treffen uns um 7:45 vor der Bahnhofsbuchhandlung, damit wir, da die Gruppe nicht klein ist, sofort die Fahrräder im Zug unterbringen können!

(Singen -) Radolfzell
Die Schwarzwaldbahn endet bis 17. Juli wegen Weichenarbeiten in Singen!
Schiff. Einen Tag vorher anrufen, wenn Gruppe groß ist!
9:12 stündlich, 12:12 nur Ferien. 4.6.16 nicht
Überlingen - Kloster Bernau - Unteruhldingen Pfahlbauten - Meersburg 15 km
Fähre
Staad - Konstanz 5 km
Summe 40 km.
Länge 47 km, da Zug wegen Bauarbeiten nur bis Singen fährt und man schon ab Singen radelt. Allerdings kann man in Singen in die SBB umsteigen, man bleibt dabei auf Gleis 2. Das ist für Pedelecs wichtig, zum Radeln müsste man die Räder eine Treppe hochtragen

Karlsruhe - Singen - Radolfzell
KA 08:09 RE 4715 Gleis 12  an Singen 10:50 Gleis 2
SI 11:02 Gleis 2 SBB

Konstanz - Singen - Karlsruhe
KN 18:22 Gleis 2  an Singen 18:56 Gleis 1 SBB
SI 19:06 Gleis 1 RE 4730 - KA 21:49

 

SO 05.06.16

SO 05.06.16 Lindau - Karlsruhe, dazu ganze Seite öffnen

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Riedmuseum Ottersdorf, Aalschokker Heini 22.05.16

Veröffentlicht am 21.05.2016

Auf dem Pamina-Radweg durch die Rheinauen zum historischen Aalschokker "Heini" und weiter nach Ottersdorf. Zurück eventuell über Fähre Plittersdorf - Munchhausen und später Fähre Neuburg insgesamt 80 km. Flach. Treffpunkt um 10 Uhr am ADFC Infoladen in der Kronenstrasse.

Falls Teilnehmer dabei sind, die die Rückfahrt lieber mit der Bahn durchführen wollen, können wir die Rückfahrt auch über Rastatt legen. Von dort kann man dann mit der Bahn zurückfahren.
Wichtiger Hinweis: Rastatt ist nicht barrierefrei. Man muss das Fahrrad die Treppe zum Bahnsteig tragen. Der nächste barrierefreie Bahnhof ist Ötigheim, der allerdings nur von S-Bahnen angefahren wird.

Abfahrtszeiten:
Rastatt : 02 [4]  24 [6]  34 RE [4]
Der Bahnhof RA ist allerdings nicht barrierefrei. Barrierefrei ist Ötigheim, 4 km weiter.
Ötigheim Gleis 2: 06  26

Von der Alb über die Rheinauen und den Rheindamm geht es an Neuburgweier vorbei zur Murg und von dort über Plittersdorf zum Aalschocker kurz vor Wintersdorf in einem Altrheinarm. Bis 1989 wurden noch Aale gefischt, der Aalschokker „Heini“ war das letzte aktive Schiff. Der Aalbestand ist durch die starke Nutzung des Rheins auch nachts mit Radar immer weiter zurückgegangen, sodass mit dem Ruhestand des letzten Fischers der Fischfang endete. 1938 gab es zwischen Mannheim und Karlsruhe noch 22 Fischer. Jetzt ist es Teil des Riedmuseums in Ottersdorf, wohin unsere Tour jetzt weitergeht. Am Freiluftmuseum, welches das Leben im Ried zeigt, stehr auch das historische Gasthaus Lamm, wo wir einkehren können. Bis hierhin sind es etwa 40 km. Zurück geht es dann direkt Richtung Plittersdorf zur Gierseilfähre. Diese Fähre quert ohne Motor den Rhein, sie hängt an einem Seil, und wird von der Strömung getrieben. Wir sind jetzt in Seltz (Elsass) und radeln auf dem französischen Teil des Pamina-Weges wieder zurück bis Neuburg (Pfalz). Dort geht es mit der Fähre wieder auf die badische Seite und über den Rheindamm nach Rappenwoerth und von da weiter zur Alb und nach Karlruhe. Die ganze Tour ist dann zwischen 80 und 90 km lang und durchgehend flach.
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Nibelungenstadt Worms 08.05.2016

Veröffentlicht am 09.05.2016

Es hat alles geklappt und nicht nur das, es war eine schöne Tour. Bilder zur Tour findet ihr in der Spalte Blog/Radtouren/Gästebuch. Wenn ihr Bilder habt, könnt ihr sie mir schicken. Und vielleicht bekomme ich ja auch das Hochzeits-Überraschungs-Video geschickt, das kommt dann auch dort hin. Wenn ihr was bemerken wollt, könnt ihr das in der Kommentarfunktion tun ...

Abfahrt KA HBF 8:08 nach Ludwigshafen

(Abfahrt KA HBF 8:25 nach Mannheim)

(Alternative KA HBF S3 8:27 über Bruchsal - HD nach MA, siehe unten)

Treffpunkt 7:45 vor der Buchhandlung, damit ich weiss, wieviele Rheinland-Pfalz-Tickets ich definitiv brauche. Deshalb sollte man mich vorher anmailen, damit ich den Überblick habe.

Achtung: da sich schon viele angemeldet haben, habe ich den Zeitpunkt, an dem wir uns treffen, auf 7:45 vorverlegt. Damit haben wir zwei Züge zur Auswahl 8:08 SÜWEX nach Ludwigshafen, 8:25 nach Mannheim (9:19 Ankunft).

Wir gehen dann vor 8 Uhr zum Bahnsteig, wahrscheinlich 4, um mit dem SÜWEX alle nach Ludwigshafen zu fahren. Falls nicht alle Fahrräder in diesen Zug passen, fährt eine 2. Gruppe mit dem anschliessenden Zug auf dem selben Bahnsteig nach Mannheim.

Ich selber fahre auf jeden Fall mit der SÜWEX-Gruppe nach Ludwigshafen und wir radeln von dort zum HBF Mannheim, wo dann die 2. Gruppe ankommt.

Da wir um 8 Uhr nicht mehr unten an der Buchhandlung sind und ich wissen muss, wieviele definitiv mitradeln, bitte schon um 7:45 an der Bahnhofsbuchhandlung eintreffen :-) !!

==> Weiterer Hinweis zur Rückfahrt

==> (siehe auch anschliessend Alternative S3 für die Hinfahrt)

Rückfahrt HBF Mannheim: Zurück fahren wir um 18:40 Gleis 10 Mannheim HBF über Graben-Neudorf. Diese Strecke ist durch das Rheinland-Pfalz-Ticket abgedeckt. Normalerweise, so auch letzten Sonntag, wird dieser Zug mit einer weiteren Regionalbahn gekoppelt. Damit müsste Platz für alle sein.

Damit wir auch die S3 auf dem Nachbargleis 9, die über HD - BR - KA fährt, zum eventuellen Aufteilen nutzen können, werde ich auch ein BW-Ticket nutzen. Dieses ist ideal, wenn man in Durlach aussteigen will. Mit diesem kann man auf der Rückfahrt allerdings nicht von Worms - Ludwigshafen fahren, falls jemand diesen Teil mit dem Zug fahren wollte.

Ich selber fahre mit dem Rad auf dem Rückweg bis zum HBF Mannheim.

Das nur als Hinweis zum Nachdenken, am Sonntag morgen auf Gleis 4 sind schnelle Entscheidungen nötig. Auf den Fahrkarten müssen die Namen eingetragen werden, deshalb gelten diese Entschlüsse dann für die ganze Fahrt.

==> Alternative mit der S3 von Karlsruhe nach Mannheim

Hinfahrt Alternative S3: Zusätzlich fährt um 8:27 auf Gleis 8 die S3 über Durlach - Bruchsal - Heidelberg nach Mannheim. Diese Strecke bietet sich an für Mitradler, die an der Bruchsaler Strecke wohnen oder keinen Platz mehr in den oben beschriebenen Zügen bekommen.  Wer diese Alternative wählt, bitte bei mir melden (SMS an 0172 7110643), damit wir in Mannheim auf dem Bahnhofsvorplatz auf sie warten. Die S3 kommt in Mannheim um 9:29 an.

Wir radeln von Ludwigshafen - Mannheim, am Wasserturm vorbei zum Neckar. Bei der Kammerschleuse mündet der Neckar in den Rhein. Am Pfälzer Ufer ist die BASF. Mit der Altrheinfähre setzen wir später über und radeln über das Naturschutzgebiet Biedensand nach Worms. Nibelungenbrücke, Synagoge, Lutherdenkmal, Dom St. Peter, heiliger Sand, der älteste jüdische Friedhof Europas (11. Jh). Zurück geht es dann über Frankenthal mit seinen 2 Triumphbögen nach Ludwigshafen, Mannheim.

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